Wien (OTS) - BSO Präsident Dr. Peter Wittmann zeigt sich enttäuscht darüber, dass im heutigen Ministerrat der Entwurf des neuen Bundes-Sportfördergesetzes nicht behandelt wurde. "Es kann nicht sein, dass nach einem arbeitsintensiven und konstruktiven Konsultationsprozess zwischen dem Sportministerium und der BSO die Entscheidung über den akkordierten Gesetzesentwurf auf die lange Bank geschoben wird. Dieses Gesetz bringt eine Rechts-, und Planungssicherheit für die österreichischen Sportverbände. Der österreichische Sport braucht eine Vereinfachung und Modernisierung der Förderstruktur, dies ist mit dem neuen Gesetz gegeben. Ich verstehe das Zögern der Politik nicht, diese Vorgehensweise ist nicht im Sinne des Sports."
Die BSO hat als Interessensvertretung des österreichischen Sports maßgeblich an der Entwicklung des vorliegenden Gesetzesentwurfs mitgewirkt. Die Anliegen der Österreichischen Sportversammlung wurden berücksichtigt und das Präsidium der BSO steht hinter den Zielen dieses Gesetzes.
"Wir brauchen eine rasche politische Entscheidung und keine Verzögerungstaktik", so der BSO Präsident.
Rückfragehinweis:
Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO)
Mag. Barbara Spindler
Tel.: +43 / 1 / 504 44 55
Fax: +43 / 1 / 504 44 55-66
E-Mail: office@bso.or.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1603/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0216 2012-12-18/15:18
181518 Dez 12